Offiziell gibt es ihn bekanntermaßen nicht mehr: den Winterschlussverkauf (WSV). Doch würde man sich nach dem einstigen Termin richten, dann hätte das Saisonfinale am vergangenen Montag begonnen. Reduzierungen von bis zu 70 % gibt es ungeachtet dessen schon seit mehreren Wochen. Die gewünschten Umsatzsprünge bleiben jedoch aus. „Desaströs" und „katastrophal", so lauten die Kommentare einiger Händler zur vergangenen Woche. Für die 4. Woche melden die Teilnehmer des TW-Testdubs im Vergleich zum Vorjahr (minus 3%) ein Minus von durchschnittlich 5 %. Knapp ein Viertel der Unternehmen mussten Umsatzrückgänge von 10 bis 19 % hinnehmen.
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