Die Deutsche Post reagiert auf die Krise beim Essener Arcandor-Konzern. Bei drei Tochtergesellschaften, die für Arcandor arbeiten (DHL Solutions Großgut, DHL Solutions Retail und DHL Solutions Fashion),rnwurden für die rund 3000 Beschäftigten die vertraglichen Kündigungsfristen verändert: von bisher sechs auf drei Monate zum Quartalsende. Das sagte ein Post-Sprecher und dementierte damit Medienberichte, in denen es hieß, es seien Tarifverträge gekündigt worden. Es handele sich, sagte er, um eine reine Vorsorgemaßnahme und sei abgestimmt mit der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi.
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