Wöhrl-Chef Marcus Kossendey über seinen Alltag und den nötigen Ausgleich:„Das Modegeschäft ist zwar keine Raketentechnik. Aber es ist schon ein kompliziertes und damit anstrengendes Business. Letztlich verkaufe ich Dinge, die niemand wirklich braucht. Die Kleiderschränke sind doch bei den meisten Menschen voll. Da muss man sich schon einiges einfallen lassen, um die Leute in die Läden zu locken. Und beim Rübenpflanzen habe ich die Zeit und Ruhe, um darüber nachzudenken."
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