Der Bielefelder Fashion-Dienstleister Katag möchte für seine 350 Anschluss-Häuser Transparenz in Sachen Sustainability schaffen. Hunderte Lieferanten werden in diesen Tagen ausführlich zu ihren ökologischen und sozialen Standards befragt. Die Antworten sollen in eine Datenbank fließen, auf die die Katag-Händler zugreifen können. Diese seien auf der Fläche in letzter Zeit immer wieder mit Kundenfragen zum Thema Nachhaltigkeit konfrontiert, erläutert Katag-Vertriebsvorstand Knut Brokelmann das Projekt. „Wir müssen uns auf den Weg machen." In einem ersten Schritt sollen rund 250 der 900 Lieferanten im Katag-Data Warehouse angeschrieben werden - darunter nicht nur Katag-Vertragspartner sondern auch für andere relevante Marken wie etwa Tommy Hilfiger und Boss.
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