Über 40 Wissenschaftler, Experten aus Wirtschaft und Politik sowie Vertreter aus Ministerien haben an der Universität Rostock am 7. November an der Arbeitsgruppensitzung "Aquakultur" unter Federführung der Gesellschaft für Maritime Technik e.V. teilgenommen. Professor Harry Palm vom Lehrstuhl für Aquakultur und Sea-Ran-ching an der Universität Rostock, der als neuer Arbeitsgruppenleiter gewählt wurde, sieht großen Handlungsbedarf, da man in Deutschland Gefahr laufe, die Problem der Aquakultur in andere Länder zu verschieben: "Es ist berechtigt zu fragen, ob es für ein umweltbewusstes Deutschland zulässig ist, Fisch aus Regionen und Gebieten mit erheblich umweltkritischen Produktionskonzepten zu beziehen." Gerade aber für die Bundesrepublik sieht Professor Palm gute Möglichkeiten und Chancen für die Entwicklung einer umweltfreundlichen Aquakultur.
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