Verkehrsteilnehmer werden mit durchgehenden Schutzwandsystemen mit ihren Fahrzeugen auf der jeweiligen Richtungsfahrbahn in einer Gasse geführt. Das Herausfahren oder das Einfahren in diese Gasse ist, z.B. bei Stau, in einer Notsituation nicht möglich. Für solche Situationen hat das Unternehmen Meton für transportable Schutzeinrichtungen/Schutzwände (System METON Ⅰ und Ⅱ) systemgerechte „Notöffnungen", den METON SOS-Port, konstruiert. Solche Notöffnungen sind in Notsituationen für Polizei, Feuerwehr, THW, Not- und Rettungsdienste von besonderer Bedeutung. Der SOS-Port wird beliebig dort in das Schutzwandsystem integriert, wo die zuständige Verkehrsbehörde die Anordnung und Weisung dafür erteilt. Das gesamte System ist über die Konstruktion der Bauelemente miteinander bauartgleich und kompatibel.
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