In der Nähe der österreichischen Gemeinde Trieben in der Steiermark entstand in den 60er Jahren die Bundesstraße B 114 nach Hohentauern. Die stark befahrene Verbindungsstrecke zwischen Trieben und Sunk wies im Laufe der Jahre massive Schäden auf, die durch die instabilen Hänge verursacht wurden und nicht mehr zu sanieren waren. Dass an dieser Stelle überhaupt ein neues Straßenbauprojekt realisiert werden konnte, ist dem Engagement aller Beteiligten und dem Einsatz von Geogittern zu verdanken.rnDie verantwortliche Baubezirksleitung Land Steiermark, Fachabteilung 18B Straßeninfrastruktur-Bau, suchte gemeinsam mit den in Graz ansässigen Ingenieurbüros Dipl.-Ing. Dr. techn. Karl Lackner und Dipl.-Ing. Johann Birner sowie der bauausführenden Firma AlpinernGmbH, Salzburg, nach neuen Lösungen, was unter den geologischen Bedingungen vor Ort eine echte Herausforderung darstellte.
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