Selten hat mich ein Brief so geärgert wie der in der em-September-Ausgabe abgedruckte bezüglich der Qualitätsprobleme bei Märklin-Loks. Da zerbrö-seln gerade einmal sieben Jahre alte Modelle auf Grund eines Fehlers beim Zinkdruckguss in ihre Bestandteile, und die Firma teilt mit, nach „individueller Prüfung des Einzelfalls" bis zu 50 Prozent der Schadenskosten zu übernehmen - so viel zum Stichwort Wertanlage Märklin!
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