Nach drei Jahrzehnten am Markt blickt Delta Barth auf spannende Entwicklungen zurück: Als Dienstleister im Bereich Computertechnik gestartet, ist man heute einer der größten inhabergeführten Softwarehersteller Sachsens. Eine „Unternehmensfamilie" im Wandel der Zeit. Den Grundstein legte der Diplom-Ingenieur Andreas Barth. Nachdem er am 13. Februar 1990 die offizielle Gewerbegenehmigung erhielt, gründete er sein Unternehmen zunächst unter dem Namen Delta Barth Systems. Gemeinsam mit fünf Mitarbeitern stattete er Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe mit EDV-Technik aus. „Eine der entscheidendsten Wegmarken war in der Tat die Gründung unseres Unternehmens in der Wendezeit", resümiert Annett Barth, heutige Geschäftsführerin von Delta Barth und Tochter des Gründers, rückblickend. „Der Aufbruch war überall spürbar und eine solide, skalierbare IT-Infrastruktur war früher - wie auch heute - die Basis für Wachstum und Weiterentwicklung eines Unternehmens." Als besonders entscheidend für den Erfolg Delta Barths stellte sich vor allem die Importgenehmigung von Computern aus der BRD in die DDR heraus. „Diese Technik war einfach weiter entwickelt und bot unseren Kunden einen entscheidenden Wettbewerbsvorsprung", so Barth.
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