In der modernen Fertigung sind die Produktlebenszyklen kurz und die Verbraucher verlangen maßgeschneiderte Lösungen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Hersteller Produkte in Losgröße 1 ebenso einfach und kostengünstig herstellen können wie in der Massenfertigung. Das setzt voraus, dass Produktionsstandorte so flexibel sind, dass Fertigungslinien kurzfristig verändert oder nachgerüstet werden können. Hersteller wie Omron konzentrieren sich in diesem Zusammenhang auf die Fähigkeit von Robotern und Maschinen, nahtlos zu interagieren. Die problemlose Veränderung von Fertigungsabläufen hilft, wechselnde Losgrößen zu ermöglichen. Außerdem müssen Mitarbeiter keine sich wiederholenden, oft sehr anstrengenden Aufgaben ausführen. Einfache Aufgaben wie der Transport von Materialien können interaktiven Maschinen überlassen werden, die die Bewegungen der Mitarbeiter erkennen und so sicher agieren.
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