Die von der Bundesregierung eingesetzte Kohlekommission empfiehlt massive Investitionen in die vom Kohleausstieg betroffenen Regionen. In ihrem Bericht zum Thema Strukturwandel, der dem Handelsblatt vorliegt, listet die Kommission auf, was in den Kohlerevieren geschehen muss. Unter der Überschrift „Finanzierung" heißt es in dem 39 Seiten umfassenden Papier, die im Bundeshaushalt für diese Legislaturperiode vorgesehenen 1,5 Mrd. € für Strukturpolitik in den Kohlerevieren betrachte die Kommission „als einen ersten Schritt". Das Geld solle den Revieren „unmittelbar zur Verfügung stehen und im Sinne eines Sofortprogramms genutzt werden", heißt es weiter.
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