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Invasive Arten in der Schweiz - Einblick in Prävention und Maßnahmen

机译:瑞士的入侵物种-预防措施的见解

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摘要

Auf Grund des Klimawandels und einer zunehmenden Vernetzung der Welt steigen die Zahlen gebietsfremder Arten in vielen Ländern. Im Rahmen der Biodi-versitätskonvention sowie des Internationalen Pflanzenschutzübereinkommens (IPPC) haben sich die Mitgliedstaaten dazu verpflichtet, gegen die zunehmende Ausbreitung invasiver Arten vorzugehen. Dabei gilt es zunächst, zwischen schädlichen und harmlosen Neuankömmlingen zu unterscheiden. Die in der Schweiz als invasiv geltenden Neobiota werden im Anhang der Freisetzungsverordnung (FrSV) aufgeführt, die auch die rechtliche Grundlage für den Umgang mit diesen Arten ist. Ein besonderes Augenmerk bei der Kontrolle invasiver Arten liegt auf der Verhinderung einer Ausbreitung gefährlicher Schadorganismen wie z. B. bestimmter Insekten, Bakterien oder Pilze. In der Pflanzenschutzverordnung (PSV) werden gesondert die Regelungen für den Umgang mit diesen Organismen festgelegt und die bekannten Arten aufgelistet. Beispiele für diese so genannten Quarantäneorganismen sind der Asiatische Laubholzbockkäfer oder der Pilz, der den Kastanienrindenkrebs auslöst.
机译:由于气候变化和全球网络的增加,许多国家的外来物种数量正在增加。作为《生物多样性公约》和《国际作物保护公约》(IPPC)的一部分,成员国已承诺解决入侵物种日益增加的蔓延问题。首先要做的是区分有害和无害的新来者。在瑞士被认为具有入侵性的新生物群列在《释放条例》(FrSV)的附录中,这也是处理这些物种的法律依据。控制入侵物种的一个特别重点是防止危险有害生物的扩散,例如。 B.某些昆虫,细菌或真菌。 《植物保护条例》规定了分别处理这些生物的规则,并列出了已知物种。这些所谓的隔离生物的例子是亚洲长角甲虫或引发栗树皮癌的真菌。

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    《Natur und Landschaft》 |2015年第2期|86-86|共1页
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