Wer in den Tagen vor Opels Aufsichts-ratssitzung am 28. März Zeitung las, wurde auf ein Drama vorbereitet. Vom „Aus für Bochum" war da die Rede und von „radikalen Plänen" für Opel. Und tatsächlich, die Aufseher waren geladen, Opels Zukunftsfähigkeit zu diskutieren. Vorstandschef Karl-Friedrich Stracke (55) sollte den Geschäftsplan vorstellen, mit dem er den wieder einmal schwer angeschlagenen Autobauer sanieren will.
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