Wenn man dem obigen Sprichwort, das wir als Überschrift gewählt haben, glauben kann, dann haben es durch die Rönner-Gruppe die SET-Schiffbaustand-orte in Tangermünde und Genthin mit der dritten Privatisierung gepackt, in ein solides und zukunftsträchtiges Fahrwasser gelangt zu sein. Auf beiden Werften herrscht eine zufrieden stellende Auftragslage.rnAls Rönner die Werften kaufte, waren 87 Mitarbeiter übernommen worden. Heute sind in beiden Standorten 122 tätig. 20 Lehrlinge werden ausgebildet, Leiharbeiterrnin großer Zahl beschäftigt. In Tangermünde wird alle Aufmerksamkeit dem Bau des neuen Kreuzfahrtschiffes für die schweizerische Viking-Reederei gewidmet, das Ende Mai bzw. Anfang Juni an den Auftraggeber übergeben werden wird. Ein halber Schiffskörper, das Achterschiff, wurde in Tangermünde gefertigt. Das Vorschiff wurde in Sektionen auf der Roßlauer Schiffswerft vorgefertigt, die dann per Schiff nach Bo-izenburg gefahren und dort auf der ehemaligen Elbe werft (beides ebenfalls RönnerrnUnternehmen), zusammengefügt wurden. Beide Hälften befinden sich in einem straff geregelten Innenausbau.
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