Einen erfolgversprechenden und hoffnungsvollen Zwischenstand gaben die Projektbeteiligten »Weiterentwicklung der Logistikregion Rheinland-Niederrhein/ Köln« jetzt vor 150 Logistikexperten in Köln. Untersucht werden in dem mit Fördermittel der Europäischen Union und des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützten Projekt Fragen danach, wie die Region für die Zukunft stark gemacht werden kann. Vier verschiedene und doch zusammenhängende Projekte werden mit Hochdruck verfolgt, wie Dr. Thomas Heuser, Vorstand der gleichnamigen Dortmunder Unternehmensberatung, berichtete. Zum einen sollen die bestehenden Netze der regionalen Eisenbahninfrastrukturunternehmen, bei denen es sich meistens um die Binnenhäfen handelt, miteinander vernetzt werden; denn diese sind über Teilstücke der Deutschen Bahn zwischen Krefeld und Köln lückenlos miteinander verbunden. In diesem Bereich könnten Transporte selbstständig gebündelt und abgewickelt werden.
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