In den vergangenen Jahren gab es im Dortmunder Hafen stetes Wachstum im Güterumschlag, vor allem im Containergeschäft. Die Zahl der Stahlboxen hat sich seit der Jahrtausendwende glatt verdoppelt. Dass der gewohnte Anstieg im Geschäftsjahr 2012 ausblieb, hat Gründe außerhalb des Hafens. Die Schleuse Henrichenburg war im September und Oktober vier Wochen lang gesperrt, dadurch war der Hafen am Ende des Dortmund-Ems-Kanals auf dem Wasserwege nicht mehr erreichbar.
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