Das Schiff wurde von der Werft in Fußach/Österreich nach Staad, ihren künftigen Heimathafen, geschleppt. »Wir hoffen nun auf einen zügigen Fortschritt beim Einbau der ganzen Technik und beim Endausbau. Das sehr umweltfreundliche Schiff soll ab kommendem Winter auf der Verbindung Konstanz-Meersburg eingesetzt werden und die Kapazitäten noch einmal deutlich erhöhen«, sagt Stadtwerke-Geschäftsführer Dr. Norbert Reuter. Am Bodensee gibt es keine Werft mehr, die ein solch großes Schiff bauen könnte. Daher waren die Stahlsektionen der neuen Fähre in der Hamburger Werft Pella Sietas gefertigt und danach über Land in die Werft der Vorarlberg Lines in Fußach transportiert worden. Dort wurde das Schiff zusammengesetzt.
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