Bild Plus zum Trotz: Publisher von General-Interest-Titeln können mit auf digital umgestrickten Analogrezepten langfristig nicht in der digitalen Welt bestehen. Erfolg versprechend sind Lösungen jenseits klassischer Contentmodelle. Worauf es beim Entwerfen neuer Modelle künftig ankommt. Bücherserien von Klassikern, DVD-Vertrieb, ein Tablet gekoppelt mit einem Abo oder Veranstaltungspromoter - immer wieder testen Publikumszeitschriften-Verleger neue Maßnahmen. Die Idee: Das Printangebot durch Angebote über digitale Kanäle zu ergänzen, um in Zukunft nicht ausschließlich von Abos, Kioskauflage und Anzeigen abhängig zu sein.
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