Mit dem Tagungsort Oldenburg, wohin rund 350 Gäste aus Politik und Wirtschaft kamen, hatten die Veranstalter einen Schnittpunkt zwischen den Seehäfen und dem Hinterland gewählt. »Der Hafen- und Logistikstandort Deutschland muss dafür Sorge tragen, dass die Wasserstraßen für die moderne Tonnage schiffbar bleiben«, wurde Inke Onnen-Lübben, Geschäftsführerin der Seaports of Niedersachsen, schon in ihrer Begrüßung in der Agravis-Halle deutlich. Sie verwies dabei vor allem auf die dringend erforderlichen Fahrrinnenanpassungen von Ems und Weser. Insgesamt brauche Deutschland funktionierende Seehäfen als Drehscheiben für den Im- und Export.
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