Ich stelle mir, genau wie der Kollege auch, die Frage, wie sich unsere politische, als auch polizeiliche Führung die Zukunft der Kollegen denkt, die nun schon 20, 25, 30 oder sogar mehr Jahre Schichtdienst verrichten. Erschreckender Weise ist es ja mittlerweile so, dass diese älteren Schichtdienstkollegen überhaupt keine Chance erhalten aus der Tretmühle WSD heraus zu kommen. Ob hier wirklich die Ansicht vorherrscht, dass diese Kollegen bis zu ihrer Pension, also bis 60, (natürlich voll leistungsfähig) im WSD bleiben und zusehen müssen, wie Innen-, bzw. Tagesdienstposten an Jüngere verseben werden?
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