„Betonwüste", „Mondlandschaft", „Abschussrampe für Raketen": Der Landhausplatz, offiziell Eduard-Wallnöfer-Platz, vor der Tiroler Landesverwaltung in Innsbruck verursachte in den ersten Jahren nach seiner Umgestaltung heftige Kontroversen. Nicht nur auf der Straße und in der Presse, auch in der Politik. Nun, knapp zehn Jahre später, ist es Zeit, nochmal hinzuschauen: Haben sich Material und Bauweise bewährt?
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