Wann immer die Sonne scheint, sind die kleinen Stadtplätze belebt. Schüler essen dort zu Mittag, hören Musik und rauchen. Väter und Mütter legen mit Kinderwägen Zwischenstopps bei Spaziergängen ein. Ab und zu werden gar Grills, Tische und Stühle herausgetragen und die Nachbarn sitzen zusammen. Richtig lebendig sind sie aber vor allem an lauen Sommerabenden. Dann quillen die angrenzenden Kneipen über, und die Menschenmengen schwappen auf die Plätze hinüber. Bis spät in die Nacht wird geredet und getrunken. Für viele urbane Hipster sind die Quartierplätze und -kneipen längst neue Fixpunkte im Nachtleben geworden.
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