Seit dem 24. November ist es amtlich: Die Regensburger Altstadt und Stadtamhof sind Unesco-Welterbe mit Brief und Siegel. Was bedeutet dies nun für die praktische Arbeit rund um die Altstadt? Die Stadtspitze hat nach einigen Monaten interner Beratung Mitte des vergangenen Jahres eine Koordinationsstelle innerhalb des Pla-nungs- und Baureferates eingerichtet. Im Stadtplanungsamt sollen künftig die Fäden zusammenlaufen, wenn es darum geht, rechtzeitig potenzielle Konfliktfälle zu erkennen und dafür zu sorgen, das Unesco-Welterbe lebendig zu halten. Ein „lebendiges" Welterbe heißt, mit dem baukulturellen Erbe leben, arbeiten und es weiterentwickeln.
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