Im Dezembermagazin der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung" finden wir die Wortbilder von Franz Mohn. Wunderbare Rätsel, filigrane Kunstwerke, die wie Schneeflocken über die Seiten schweben. Es sind Worte des Jahres 2016, zum Beispiel „Olympia" oder „Aleppo", die er auf das reine Buchstabenmaterial reduziert. Franz Mohn ist 91 Jahre alt und lebt in Frankfurt. Er ist Dichter, Grafiker, Lautpoet, und er hat die konkrete Poesie im deutschen Sprachraum mitbegründet. Daneben ist er Herausgeber, Hochschullehrer und natürlich Typografie-Akrobat ...Wir lassen uns inspirieren. Und plötzlich fängt das Wörterbuch der Gartenkunst an, sich aufzulösen. Einzelne Buchstaben wirbeln durcheinander, finden neue Formationen. Werden auch Sie ein Gartenkunst-Wortakrobat ...
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