Beton und Freiräume haben eines gemein: Es kommt drauf an, was man draus macht. Insbesondere, wenn beides zusammenfällt, Beton den Freiraum ziert. Wie wurden doch einst die Fußgängerzonen gelobt mit ihren Dywidag-Muttern, hübsch bepflanzt. Und wen schaudert es heute nicht ob der Grobschlächtigkeit dieser Monster? Gerade der städtische Freiraum braucht den gestalterischen Freiraum abseits der Katalogrealität, der sich idealerweise auf den speziellen Ort bezieht.
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