Im März rissen die Schlagzeilen über Emirates und ihre A380 nicht ab. Bereits Mitte des Monats kursierte in Airbus-Mitarbeiterkreisen in Hamburg ein 46seitiges Dokument, in dem Emirates, mit 58 Festbestellungen größter A380-Kunde, genau auflistet, welche Probleme an ihren bisher ausgelieferten vier Flugzeugen aufgetreten waren. Von dort aufgeführten 16 A380-Pan-nen mit Standzeit am Boden berichten Airbus-Quellen. In dem von Emirates verfass-ten Dokument wurden angeschmorte Kabel, teilweise abgerissene Verkleidungen und defekte Triebwerkskomponenten bemängelt.
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