Die deutsche Industrie sucht händeringend Ingenieure für Entwicklung und Produktion. Das betrifft auch die Luft- und Raumfahrtbranche, wobei nirgendwo die Aussichten auf Arbeitsplätze für Zukunftstechnologien besser sind als hier.rnOb in einem Entwicklungs-, Engineering- oder Reparaturbetrieb, ob Lufthansa Technik oder auf einem Flughafen, bei einer Airline, dem Satellitenbau in Friedrichshafen oder der Raketenproduktion in Bremen - überall und an noch weiteren Standorten werden gut ausgebildete Luft- und Raumfahrtingenieure mit offenen Armen empfangen. Hier finden sie hochinteressante Aufgabengebiete in Schlüsseltechnologien und hervorragendernKarrierechancen.rnHauptstudiengänge für die Ausbildung solcher Ingenieurernfindet man u. a. anrn1. dem Institut für Luft- und Raumfahrt der Fakultät für Maschinenwesen der Rheinisch-Westfälischen TH in Aachen (www.ilr.rwth-aachen.de),rn2. der Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik und Geodäsie der Uni Stuttgart (www.uni-stuttgart.de/itlr),rn3. drei Instituten des Fachbereichs Maschinenbau der Technischen Universität Braunschweig (www.fmb.tu-bs.de),rn4. der Abteilung Maschinenbau der Fakultät für Natur und Technik der Hochschule Bremen (www.hs-bremen.de),rn5. dem Department Fahrzeug-rntechnik und Flugzeugbau der Fakultät Technik und Information der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (www. haw-hamburg.de/ti).
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