Sichere Navigation auch in 30 Metern Höhe und Geländefolgeflug knapp über dem Boden, Nutzung von Flight-Management-Systemen und Basis-Instrumentenflug, Missionen mit Nachtsichtbrille und natürlich eine korrekte Autorotation bei simuliertem Triebwerksausfall - auf die künftigen Piloten der Heeresflieger kommt schon in der Ausbildung eine Menge schwieriger Aufgaben zu. Die Abbrecherquote liegt dennoch im „niedrigen einstelligen Bereich", versichert Oberstleutnant Andreas Schnippering, der auf das sehr fundierte fliegerpsychologische Auswahlverfahren verweist.
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