Redaktion: Befürchten Sie, dass es aufgrund der Coronakrise im laufenden Jahr verstärkt zu Insolvenzen im Autohandel kommen wird und Ihr Unternehmen in der Folge nennenswert Kunden verliert? Marcus Söldner: Die aktuelle Situation ist sicherlich nicht einfach. Zum Glück gibt es staatliche Hilfsmaßnahmen für die Branche wie Kurzarbeitergeld und gelockerte Insolvenzmeldepflichten. Nun hoffen wir darauf, dass die Autohäuser ihre Verluste aus dem langen Lockdown durch ein erfolgreiches Frühlingsgeschäft kompensieren können.
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