Redaktion: Wie würden Sie das allgemeine Stimmungsbild in Ihrer Organisation beschreiben? Welche Herausforderungen traten/treten während der Covid-19-Krise auf? Welche persönlichen Worte möchten Sie Kolleginnen und Kollegen in der Automobilbranche mit auf den Weg geben? ASA-Präsident Frank Beaujean: „Das Stimmungsbild ist sicher verhalten. Allerdings kann von Pessimismus keine Rede sein. Jedoch zeigt die Krise, dass wir auch in einer digitalisierten Welt nicht ohne Präsenzveranstaltungen auskommen. Ich denke, wir im ASA-Verband haben bewiesen, dass man mit beherztem, technikoffenem Handeln Krisen meistern kann, ohne die Ziele aus den Augen zu verlieren. Das gilt für alle in der Branche - auch gerade für die Kolleginnen und Kollegen in den Verbänden GVA, ZDK, ZKF, BRV und anderen. Diese Fähigkeit müssen wir uns unbedingt erhalten und bei bestimmten Themen auch noch enger zusammenrücken."
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