Handel ist zufrieden, aber nicht sorgenfrei

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Die Händler der japanischen Marke Subaru schlagen sich im laufenden Jahr wacker in ihrer Nische. Ein leichtes Absatzplus und eine durchschnittliche Rendite der Partner zwischen 1,5 und 2,5 Prozent stehen auf der Habenseite. Auf der Jahrestagung des Subaru-Händlerbeirats am vergangenen Samstag in Leipzig war die Stimmung entsprechend „richtig gut", berichtete Beiratsvorsitzender Thomas Knauber. Zu schaffen macht dem Handel derzeit die WLTP-Umstellung, viele Modelle sind nur mittels Ausnahmegenehmigungen zu verkaufen. Dazu kommt eine ausgedünnte Modellpalette ohne Dieselfahrzeuge und ohne Imagemodell, wie es der WRX STi einst war. Weiterhin fehlt den Händlern ein Volumenmodell zur Absatzsteigerung. Bei sinkenden Serviceumsätzen müssten sich manche Händler bereits nach zusätzlichen Ertragsfeldern umsehen, bemängelt Knauber.