Chinesische Jugendliche lernen im niedersächsischen Kfz-Gewerbe. Für sechs Monate sind die jungen Männer in den Autohäusern Anders, Kleine Arkenau und Klöker aus Vechta untergebracht, um ein Praktikum zu absolvieren. Den länderübergreifenden Austausch pflegt bereits seit einigen Jahren Ludwig Südbeck, Vor- standsmitglied des Kfz-Gewerbes Niedersachsen-Bremen sowie vom Chinesischen Zentrum Hannover. Unternehmer und chinesische Nachwuchskräfte sind zufrieden. Für Hauke Anders war es eine Selbstverständlichkeit, die chinesischen Junghandwerker zu integrieren.
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