Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind in der deutschen Wirtschaft angekommen. Vom Konzern bis hin zum mitteständischen Unternehmen wird das Prinzip, Ökonomie, Ökologie und Soziales integrativzu betrachten, umgesetzt. UN Global Compact, B.A.U.M. e.V., econsense, future e.V. sowie zahlreiche regionale Partnerschaften und Allianzen zwischen Wirtschaft und Unternehmen für Umweltschutz und zur Umsetzung der lokalen Agenda 21 belegen dies. Können wir uns jedoch auf diesen Erfolgen ausruhen? Ist es schon ausreichend, wenn im aktuellen Ranking der Nachhaltigkeitsberichte des IÖW und des future e.V. auf den Rängen 1 bis 10 die B.A.U.M. Mitglieder Henkel, KarstadtQuelle, Otto, adidas-Salomon, HVB Group, BSH - Bosch und Siemens Hausgeräte sowie Deutsche Telekom platziert sind?
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