Der Industriepark Höchst ist einer der erfolgreichsten Chemie- und Pharmastandorte in Europa - 90 Unternehmen, 22 000 Mitarbeiter, 6,3 Milliarden Euro Investitionen seit dem Jahr 2000. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist hier das Energieerzeugungskonzept: Der breite Mix der eingesetzten Energieträger und besonders effiziente Versorgungsstrukturen sorgen dafür, dass die Standortgesellschaften international wettbewerbsfähigen Strom und den in der Chemieindustrie besonders wichtigen Prozessdampf in Anspruch nehmen können - ein entscheidender Standortvorteil für Unternehmen, die sich im internationalen Wettbewerb behaupten müssen. Zu den modernen Energieerzeugungsanlagen im Industriepark Höchst gehört die Ersatzbrennstoff (EBS)-Anlage im Südwesten des Standortes, die im Bereich der Kraftwerke mit Wirbelschichttechnologie die größte ihrer Art in Deutschland ist und seit dem 1. Januar 2015 im Regelbetrieb läuft.
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