Wo sehen Sie derzeit die größten Herausforderungen im Forderungsmanagement? Die Energieversorger stehen heute unter einem deutlich höheren Kostendruck als noch vor wenigen Jahren. Kein Versorger kann es sich leisten, die ohnehin geringen Margen durch Forderungsausfälle zusätzlich zu belasten. Eine professionelle und strukturierte Forderungsbearbeitung erfordert zudem einen hohen Personalaufwand. Die deutlich zunehmende Wechselbereitschaft führt jedoch auch dazu, dass ein klassisches und oft erfolgreiches Druckmittel - die Sperrung - bei Kunden, die bereits gewechselt haben ohne ihre Schlussrechnung zu begleichen, keines mehr ist. Es gilt also neue Wege zu beschreiten.
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