Energieeffizienz ist seit Jahren in aller Munde. Die Ressourcen schwinden, der Verbrauch steigt weiter, die Schere öffnet sich ständig. Daran scheinen auch schärfere gesetzliche Auflagen nichts zu ändern. Neben den Lohnstückkosten rücken daher auch die „Energiestückkosten" immer mehr in den Fokus. Dabei werden in der Industrie und in Gebäuden von der eingesetzten Primärenergie derzeit nur rund 20 % für den eigentlichen Verwendungszweck genutzt. Mit einem ganzheitlichen Energiemanagementsystem lassen sich die Potenziale ausschöpfen, um bei gleichbleibender Qualität mit geringerem Energieeinsatz produzieren zu können.
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