Trotz der häufig beklagten Standortnachteile, wie z.B. den hohen Lohnkosten, gehört Deutschland immer noch zu den führenden Exportnationen. Und nur etwa ein Drittel des gesamten Welthandels wird von transnationalen Unternehmen bestritten, die tatsächlich flächendeckend agieren. Eines dieser Unternehmen ist die Siemens AG. Geht nun diese Globalisierungs-Strategie zu Lasten des deutschen Arbeitsmarktes? Oder ist eher das Gegenteil der Fall?
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