Für Mikrochips verwendete Materialien sind extremen Beanspruchungen ausgesetzt. Dies beginnt bei der Herstellung, bei der hohe Zugspannungen entstehen, und im Betrieb bringt der Stromdurchgang noch zusätzliche Belastungen: Elektronen müssen sich durch die engen Leiterquerschnitte „quetschen"- scherzhaft sprechen Forscher von einem „Elektronenwind", der mit zunehmender Stärke durch die Leiterbahnen „pfeift".
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