In einem Mehrfamilienhaus mit sechs Parteien auf drei Etagen wurde bei einem E-Check festgestellt, dass die kombinierte Zählerschrank-Unterverteilung in Form einer Blechkiste zu klein ist. Darum habe ich angeboten, die Kabel im Zählerschrank mit isolierten Kerbverbindern und/oder Schrumpfmuffen zu verlängern, in die Wohnung zu führen und dort eine neue Unterverteilung zu errichten. Die Hausverwaltung fragte, warum das so teuer ist. Dazu habe ich u.a. als Zeit-und Materialfaktor angeführt, dass das Loch mit Brandschutzmasse abgedichtet werden muss. Der Sachbearbeiter der Hausverwaltung war jedoch der Meinung, das müsse nicht sein, da die Wohnungstüren ohnehin nur aus Holz seien.
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