Wenige Tage ist es her, als im Wiener Museumsquartier die begehrteste Auszeichnung der Elektrobranche - der Goldene Stecker - vergeben wurde. Nachdem die Sieger in den vom Handel gewählten Kategorien und die Preisträger für die durch Konsumenten erkorenen besten Produkte gekürt waren, begann sich eine Frage in meinem Kopf auszubreiten: Der Installationsbereich ist für unzählige heimische Betriebe ein unerlässliches Standbein und mehr als nur eine Ergänzung zum Handelsgeschäft. Wieso also schafft es die Elektrotechnik noch immer nicht, von den Konsumenten ihrer Bedeutung entsprechend wahr genommen zu werden? Oder anders formuliert: Was macht die E-Technik so „unsexy"?
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