Spätestens seit dem »Tag der einstürzenden Hochhäuser« im Jahr 2001 gilt die Devise, dass das Internet eine Domäne des Bösen sei - was allerdings weder Unternehmen daran hindert, damit Geld zu verdienen, noch User, es als integralen Bestandteil ihres Lebens zu betrachten. Gelegentlich werden die Anwender sogar integraler Bestandteil des Netzes (Stichwort Web 2.0). Der Autor stellt philosophische und kulturhistorische, Überlegungen zu vielen Aspekten des Webs und seiner User an.
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