Bildschirme auf Flüssigkristallbasis haben sich seit langem durchgesetzt, doch haben sie einen entscheidenden Nachteil: Sie benötigen eine Hintergrundbeleuchtung. Neben der Frage, ob nun Leuchtstoffröhren oder Leuchtdioden das Ei des Kolumbus sind, ist besonders bei großen Displays auch die Lichtführung eine recht komplizierte Angelegenheit. Selbstleuchtende Displays wären, da sind sich alle Experten einig, natürlich das Beste. Leider ist für die nächste Zukunft kaum damit zu rechnen, dass Bildschirme auf Basis organischer Leuchtdioden (OLED) große Verbreitung finden, und Plasmabildschirme bieten zwar überlegene Darstellungsqualität, sind aber aus noch die von alten Digitaluhren bekannte Passivmatrix-Anzeige (besonders die Sieben-Segment-Anzeige) Verwendung.
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