Der Beitrag zeigt, wie in der Soziologie aus einer statischen Momentaufnahme Schlüsse für die (sich dynamisch entwickelnde) Zukunft gezogen werden. Sehr zweifelhaft ist die Vermutung, dass gerade die sozial schwachen Menschen (ur-ban poor) mit Smartphones deutlich schlechter ausgestattet sind als der Rest der Bevölkerung. Man muss nur einmal in einem Job-Center beobachten, welche Smartphones arbeitslose (also sozial eher schwache) Menschen vor sich auf den Tisch legen.
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