Am 8. und 9. Dezember 2008 diskutierten und beschlossen der dbb Bundesvorstand und die Bundestarifkommission der dbb tarifunion die Einkommensforderung für die Tarifverhandlungen 2009. Der einstimmig gefasste Beschluss lautet: Lineare Erhöhung der Einkommen um acht Prozent, Mindestbetrag von 200 Euro pro Monat, 120 Euro monatlich mehr für Auszubildende sowie die Übernahme aller Auszubildenden im Bereich der Länder und eine Laufzeit von einem Jahr.rnZur Dauer der Tarifverhandlungen sagte dbb Chef Peter Hee-sen: „Ich glaube, dass die Politik insgesamt ein Interesse hat, dass eine Tarifrunde im öffentlichen Dienst nicht bis April oder Mai läuft. An uns soll es nicht liegen; es kann zügig über die Bühne gehen." Anderenfalls würden die Beschäftigten ihren Forderungen Nachdruck verleihen.
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