In der Friedberger Innenstadt liegt das 1.500 Quadratmeter große Parkhaus in der Alten Bahnhofstrafle. Im Laufe der Jahre entstanden Schäden an tragenden Bauteilen und Betonkonstruktionen, die die Standsicherheit und somit die weitere Nutzung des Parkdecks gefährdeten. Um die dauerhafte Nutzung sicherzustellen, erarbeiteten federführend Andreas Schade, Diplomingenieur der Planungsgesellschaft Engelbach+Partner aus Frankfurt und das Ingenieurbüro Pfeifhofer aus Friedberg ein Konzept für die Betonsanierung, die Entwässerung und die neu hergestellte befahrbare Abdichtung im Sinne der DIN 18195. Bei der Auswahl der einzusetzenden Baustoffe entschieden sich die Planer für Flüssigkunststoffe. Kurze Aushärtungszeiten des vliesarmierten Flüssigkunststoffes reduzieren Sperrzeiten auf ein Minimum. Zu der Komplettlösung zählte neben Details wie z. B. die befahrbaren Bewegungsfugen auch der spezielle Fahrbelag.
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