Vielen Dank für ihren ausgezeichneten Artikel. Ihr Satz «Allfällige Kompensa-tionen von entsprechen im maximalen Fall den Opportunitäts-kosten des Ausbaus» hat mir gefallen. Klar ist, dass die Smart Meter nach BFE keine Steuerung von Flexibilitäten anbieten, und dass die heutige Rund-steuerung dazu genügen würde. Ihr Vorschlag ZAUM setzt voraus, dass EVG/ZEV mit Lastgangmessung abgerechnet werden, was zwar gerecht, aber kaum wirtschaftlich ist. Die Smart Meter, die bis 2027 zu installieren sind, verbrauchen mehr Strom als die alten Ferraris-Zähler, wenn man Datenüber-tragung und -Speicherung einschliesst, was wohl ein besseres Verbraucherver-halten zunichtemachen wird. Die teu-ren Smart Meters dienen nur der Libe-ralisierung des Strommarktes, diese ist aber nicht Bestandteil des Energie-gesetzes noch der Energiestrategie 2050, und was die Strommarktliberali-sierung der Energieversorgung bringt, weiss niemand.
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