Automobil Revue: Was hat den AGVS bewogen, an diesem Projekt von Mobility teilzunehmen? Karl Baumann: Die Garagisten beweisen mit dieser Kooperation Offenheit für neue Mobilitätsformen. Sie werden immer mehr zu Mobilitätsberatern für ihre Kunden. Und da gehört Carsharing ganz klar dazu, vor allem, wenn man in die Zukunft denkt. Das Zusammengehen von Mobility und AGVS mutet für den Betrachter etwas merkwürdig an. Sind das nicht zwei Konkurrenten? Die Mobilitätsbedürfnisse der Menschen verändern sich, insbesondere in den Städten. Deshalb ist der AGVS immer offen dafür, Synergien zu nutzen. Wir haben Autos, Mobility die Carsharing-Tech-nologie. Auf diese Weise bekommt der Garagist seine Fahrzeuge auf die Strasse und verdient am Umsatz mit.
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