Essen und Trinken, aber auch Körperpflege und Sauberkeit im Haus sind Grundbedürfnisse, die man nur begrenzt einschränken bzw. aufschieben kann. So gesehen haben es die FMCG Hersteller leichter als die Non Food Anbieter, in schwierigen Zeiten das Absatzvolumen zu halten. Trotzdem auch hier herrscht ungebremster Verdrängungswettbewerb, denn durch die Anteilsgewinne der Discounter und der ebenfalls dis-countierenden Drogeriemärkte ist auch im 1. Halbjahr diesen Jahres das Durchschnittspreisniveau gesunken; damit sinkt auch der Gesamtumsatz für FMCG um 1,2 Prozent.
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