Bereits in der Vergangenheit wurden mehrere Linien überholt und aufgerüstet. Für den Kapazitätsausbau des Standorts kaufte der Konzern Ende 2012 einen gebrauchten E.C.H. Will-Kleinfor-matschneider sowie Pemco-Riesein-schlagmaschinen. Der Kunde ließ die Schneidemaschine vom Typ SLK aus den 1980er Jahren und die Riesverpackungsmaschinen aufbauen und bringt sie schließlich Mitte 2013 zum Laufen. Der Kleinformatschneider — ursprünglich mit Doppelauslauf für eine Produktion mit zwei Verpackungslinien ausgerüstet — wird jedoch nur mit einem Auslauf und einer daran angeschlossenen Rieseinschlagmaschine betrieben. Diverse obsolete, also nicht mehr lieferbare Teile und Antriebssysteme, eine veraltete Steuerung und Elektrik sowie die Spuren ununterbrochenen Betriebs der letzten Jahrzehnte schränken die Produktion stark ein. Die Leistung schwankt, und die Qualität der Riese erreicht nicht mehr die Anforderungen des Kunden.
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