Durchforstet man US-amerikanische Fotoarchive aus den 1940er-Jahren, taucht eine stattliche Anzahl von Farbaufnahmen auf - oft aus professioneller Hand geschossen. Im Deutschen Reich dagegen legten Firmen- oder Rriegsfotografen wie auch einfache Privatleute in unübersehbarer Mehrzahl Schwarz-Weiß-Filme in ihre Apparate. Farbfotos entstanden dann häufig durch kolorieren. Insbesondere Zeitungen ließen diesbezüglich aufwendig Hand anlegen.
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